Freitag, 8. Juni 2007
Treffen und Anfahrt
xardas, 04:03h
Am Freitag den 1.Juni 2007(Tag der mündlichen Abi-Prüfung in Marburg) trafen wir uns um 8:00Uhr am Georg-Gassmann-Stadion,wo der Bus schon auf uns wartete.(Ich war bereits um halb acht da.)
Kurz vor acht sind wir dann in den Bus eingestiegen und haben noch auf die Schüler gewartet,die ein wenig verschlafen haben,da am Abend zuvor noch "1€-Party" im Fun war.
Die Stimmung war ziemlich locker.Ein Kollege der vor mir saß hatte seinen tragbaren DVD-Player ausgepackt und erstmal "Jackass the movie 2" eingelegt.
Die ersten zwanzig Minuten habe ich auch noch mitgeschaut,habe mich aber dann zurückgelehnt und ne Runde gepennt,da der vorige Abend für mich auch etwas länger geworden ist.
Nach einer knappen Stunde Fahrt über lange Landstraßen kamen wir in Trutzhain an.
Ich habe vergessen zu erwähnen,dass wir mit zwei 10er Klassen unterwegs waren.
Gut,der Bus hielt in dem kleinen Dörfchen an und die Klasse 10b (in der ich bin) wurde gebeten auszusteigen und der Lehrerin und dem,ich nenne ihn mal "Touristenführer" zu folgen.
Der etwas ältere,aber noch sehr vital wirkende Mann führte uns die Straße entlang zu einer renovierten Kriegsgefangenen-Barracke,die heute als ein kleines Museum dient.
Die andere Klasse fuhr derweilen zu dem Waldfriedof für die Gefangenen.
Kurz vor acht sind wir dann in den Bus eingestiegen und haben noch auf die Schüler gewartet,die ein wenig verschlafen haben,da am Abend zuvor noch "1€-Party" im Fun war.
Die Stimmung war ziemlich locker.Ein Kollege der vor mir saß hatte seinen tragbaren DVD-Player ausgepackt und erstmal "Jackass the movie 2" eingelegt.
Die ersten zwanzig Minuten habe ich auch noch mitgeschaut,habe mich aber dann zurückgelehnt und ne Runde gepennt,da der vorige Abend für mich auch etwas länger geworden ist.
Nach einer knappen Stunde Fahrt über lange Landstraßen kamen wir in Trutzhain an.
Ich habe vergessen zu erwähnen,dass wir mit zwei 10er Klassen unterwegs waren.
Gut,der Bus hielt in dem kleinen Dörfchen an und die Klasse 10b (in der ich bin) wurde gebeten auszusteigen und der Lehrerin und dem,ich nenne ihn mal "Touristenführer" zu folgen.
Der etwas ältere,aber noch sehr vital wirkende Mann führte uns die Straße entlang zu einer renovierten Kriegsgefangenen-Barracke,die heute als ein kleines Museum dient.
Die andere Klasse fuhr derweilen zu dem Waldfriedof für die Gefangenen.
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